Der Maitake ist in Asien, Europa ud Nordamerika beheimatet. Er wächst am Fuße von Eichen, Kastanien, Buchen und Linden. Da er so ein delikater Speisepilz ist, beruht sein japanischer Name „tanzender Pilz“ wohl auf den Freudentanz, der aufgeführt wurde, wenn er gefunden wurde.
Der Maitake gehört zu den Polyporen, der Urform der Pilze, die aus zahlreichen Einzelkörper mit Röhren statt Lamellen bestehen. Seine Gestalt erinnert auch an tanzende Schmetterlinge. Er ist in Asien, Europa ud Nordamerika beheimatet und wächst am Fuße von Eichen, Kastanien, Buchen und Linden.
Wissenschaftliche Studien aus Asien und USA bestätigen den hohen Gesundheitswert des Maitake. Sein Ergosterolgehalt trägt zur Mineralisierung der Knochen bei und reduziert Osteoporose. Außerdem kann er beim polyzystischen Ovarialsyndrom eingesetzt werden und den Eisprung der Frau fördern. Maitake kann einen erheblichen Beitrag bei Diabetes 2 leisten, indem er die Insulinsensibilität normalisiert. Zudem kann dieser Pilz die Zerstörung von insulinbildenden Zellen in der Bauchspeicheldrüße hemmen. Er wirkt blutzucker- und blutdrucksenkend und trägt zur Gewichtsreduktion bei.