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Das auffällige Aussehen von Hericium hat ihm Namen wie „Igelstachelbart“, „Affenkopfpilz“, „Löwenmähne“ oder „Bartpilz“ eingebracht. Er wächst als Wundparasit auf lebenden Laubbäumen, kann aber auch auf totem Holz leben. Eichen und Buchen bevorzugt er. Man findet ihn im Herbst in Asien, Amerika, Teilen Europas und selten in Deutschland. Seine 32 Aromastoffe verleihen ihm einen ungewöhnlichen und appetitlichen Geschmack. Auffällig sind seine Inhaltsstoffe: Hericenone aus der Reihe der Phenole und Erinacine aus der Reihe der Terpene, welche den körpereigenen Nervenwachstumsfaktor NGF stimulieren. Aus diesem Grund steht er in Verbindung mit neuronalen Erkrankungen, wie Alzheimer, Demenz, kognitiven Störungen, Parkinson und Polyneuropathie.

Das auffällige Aussehen von Hericium hat ihm Namen wie „Igelstachelbart“, „Affenkopfpilz“, „Löwenmähne“ oder „Bartpilz“ eingebracht. Er wächst als Wundparasit auf lebenden Laubbäumen, kann aber auch auf totem Holz leben. Eichen und Buchen bevorzugt er. Man findet ihn im Herbst in Asien, Amerika, Teilen Europas und selten in Deutschland. Seine 32 Aromastoffe verleihen ihm einen ungewöhnlichen und appetitlichen Geschmack. Auffällig sind seine Inhaltsstoffe: Hericenone aus der Reihe der Phenole und Erinacine aus der Reihe der Terpene, welche den körpereigenen Nervenwachstumsfaktor NGF stimulieren. Aus diesem Grund steht er in Verbindung mit neuronalen Erkrankungen, wie Alzheimer, Demenz, kognitiven Störungen, Parkinson und Polyneuropathie.