- So kannst Du den Magnesium- und Mineralstoffgehalt von über 1.000 deutschen Mineralwässern vergleichen: www.mineralienrechner.de
- Erfahre hier hier nicht nur Deinen persönlichen Magnesiumbedarf unter “normalen” Bedingungen, sondern bestimme gleichzeitig den Magnesiumgehalt Deiner Nahrung: www.biolectra-magnesium.de/magnesium-tagesbedarfs-rechner.php
- Die Wissenschaft sagt: Calcium und Magnesium konkurrieren normalerweise nicht miteinander, weil sie über verschiedene Wege in den Körper gelangen und an unterschiedliche Trägersubstanzen gebunden werden. Eine Beeinträchtigung tritt nur bei hohen Mengen beider Mineralstoffe auf. In solchen Fällen ist es ratsam, Calcium zum Beispiel morgens und Magnesium abends einzunehmen. Aber keine Sorge, das gilt nicht für niedrig dosierte Kombinationspräparate!
- Und Wusstest du das schon?
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Magnesium ist ein Mineralstoff, der für unseren Körper von entscheidender Bedeutung ist. Es gehört zu den Erdalkalimetallen und ist in der Natur in Form von Verbindungen, auch bekannt als „Salze“, zu finden. Man findet Magnesium nicht nur in der Erdkruste, sondern auch als zentrales Atom im grünen Blattfarbstoff (Chlorophyll) von Pflanzen.
Aber es ist auch ein essenzieller Bestandteil unseres Körpers, wo es für viele Stoffwechselprozesse und Enzymfunktionen unverzichtbar ist. Da unser Körper Magnesium nicht selbst herstellen kann, müssen wir es über unsere Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Die empfohlene tägliche Menge für gesunde Erwachsene liegt zwischen 300 und 400 mg. Das entspricht ungefähr sechs Bananen oder zwei Tafeln Zartbitterschokolade. Magnesium ist in vielen Lebensmitteln enthalten, aber diese sind oft auch sehr kalorienreich.
Unser Körper speichert Magnesium an verschiedenen Stellen im Körper. Die größten Mengen befinden sich in den Knochen (etwa 50-60%) und den Muskeln (ungefähr 30%). Männer haben tendenziell einen höheren Bedarf an Magnesium als Frauen, da sie in der Regel mehr Muskel- und Knochenmasse haben. Nur etwa 1% des Magnesiums zirkuliert in gelöster Form in den Körperflüssigkeiten.