Die Rose, sie steht für Schönheit, Anmut, Liebe, Erotik und Weiblichkeit. Sie ist ebenfalls ein Symbol für Verschwiegenheit und Weisheit und das unter der Rose Gesagte galt einst als stehendes Wort.
In der germanischen Mythologie hat die Rose einen Bezug zur Liebesgöttin mit sinnlichen und mütterlichen Eigenschaften.
Ursprünglich kam die schöne Blume von Persien nach Mitteleuropa. Aber es gibt sie überall auf der Welt, denn bis auf das Volk der Inuiten besitzen alle Sprachen der Welt ein Wort für Rose.
Ihre Heilwirkung hat sie ihren betörenden ätherischen Ölen zu verdanken, die uns in eine sinnlich andere Welt führen.
Gerbstoffe, Gerbsäuren, Geraniol und Saponine gehören ebenfalls zu ihrem Wirkungsschatz. Rosentee stärkt Nerven, Herz und Blut.
Mit Ihrer heilenden Wirkung steht sie in der Familie der Rosengewächse nicht alleine da. Ihre Familienangehörigen sind die Wilde Rose oder auch Heckenrose genannt mit ihren beliebten Hagebuttenfrüchten, die einen überaus hohen Vitamin C Gehalt aufweisen und als Antioxitantien eingesetzt werden, z.B. in der Therapie von Gelenkserkrankungen.
Ein anderes Familienmitglied ist der Weißdorn. Seine Kraft als herzstärkende Pflanze, sollte bei keiner Herztherapie fehlen.
Medizinisch und kosmetisch nutzt man schon lange ihre Wirkung. Ihr feiner sinnlicher Duft tröstet und erfreut das Herz und schafft einen seelischen Ausgleich. Die Gerbstoffe der Rosen wirken antientzündlich und beruhigend auf die Haut und der hohe Vitamin C Gehalt der Früchte gilt als Radikalfänger, was die Haut vor dem Altern schützt.